Sei die Menge aller lin. Abbildungen von nach .
Sei eine Basis von und eine Basis von . Für jede lin. Abbildung lässt sich nun eine Matrix zuordnen. Sei
dann hat die Matrix folgende Gestalt
Sei ein Koordinatenvektor bezüglich der oben gewählten Basis.
Die Matrix der Hintereinanderausführung zweier lin. Abbildungen und ist
Sei linear, mit ( ist injektiv). Dann muss eine Umkehrabbildung mit existieren.
Sei dann folgt . heißt die zu inverse Matrix.
Eine Quadratische Matrix mit maximalen Rang (Rang=Spalten-/Zeilenanzahl) heißt heißt reguläre Matrix.