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Alle verkoriellen Gleichungen lassen sich skalar lösen, wenn man sie
längs einer Feldline betrachtet!
- E-Feld
-
- Resultierendes Feld (vektorielle Überlagerung der Einzelfelder)
- entlang Feldlinie
- Kräfte im E-Feld
-
- Kraft die auf die Probeladung im E-Feld wirkt
- Lassen sich (vektoriell) Übelagern
- Verschiebungsdichte
-
- Elektrisches Feld unabhängig vom Dielektrikum
- Dieelektrizitätskonstante
-
- materialabhängige Konstante
-
Dieelektrizitätskonstante
(im Vakuum / ähnlich Luft)
- Feldlinien
-
- Richtung: von positiven Ladungen zu negativen (theoretische Bewegungsrichtung
von Positiven Ladungsträgern / technische Stromrichtung)
- Abstand: je dichter, je stärker das Feld
- Richtung: Kraftrichtung auf eine Positive Ladung
- Parallel: Homogenes Feld
- E-Feld ist Wirbelfrei / Quellenfeld
(Potential auf Umlauf 0, 1. Kirchhoff)
- Treten Senkrecht aus Leiteroberflächen aus
- Potentialfunktion
-
- Äqui-Potential-Fläche
- konstant; konstant
- ähnlich wie Höhenlinien bei Bergen
- Äqui-Potential-Fläche
-Feld (Feldlinien)
- Feldlinien Treten senkrecht aus jeder Leiteroberfläche aus,
da Leiteroberflächen Äqui-Potential-Flächen bilden
- Elektrischer Fluss
-
- Vektor der Senkrecht auf der Hüllfläche
steht
- gilt nur bei nicht geschlossener Hüllfläche
- Gauß'scher Satz der Elektrostatik
-
- Auch wenn A zu allen Feldlinien Rechtwinklig
- Ladungungsmenge die in der umschlossenen Hüllfläche liegt
- Wenn eine Hüllfläche bekannt ist, die senkrecht von den Feldlinien
durchdrungen wird, lässt sich so die Verschiebungsdichte, bzw. die
Ladung bestimmen
- Kapazität
-
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Marco Möller 18:04:07 24.10.2005