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Index
Subsections
Grundbegriffe Statistik
- Zufallsgröße
-
- Wahrscheinlichkeit
-
das
kleiner oder gleich
- Verteilungsfunktion
-
- Stetige Verteilung
- falls der Wertebereich von
überabzählbar
unendlich ist, z.B. Reell.
- Wahrscheinlichkeitsdichte
-
- ist nur für stetige Verteilung definiert
-
-
- Moment
- das -te Moment einer Verteilunsfunktion
- Erwartungswert
-
- Entspricht erstem Moment
- auch Mittelwert genannt
Varianz
- Auch Streuungsquadrat
-
- Bedingte Wahrscheinlichkeit
-
- Wahrscheinlichkeit das eintritt wenn mann bereits weiss, das
eintritt
-
Wahrscheinlichkeit das und zusammen
eintreten
- Unabhängigkeit
- zweier Ereignisse und
, wenn
- negativ exponentielle Verteilung
-
- Wahrscheinlichkeitsdichte
- Varianz
- Dies ist die einzige Verteilungsfunktion die Gedächnislos ist. D.h.
es gilt
- Wenn im Mittel zwischen zwei Aufträgen Zeiteinheiten vergehen,
dann muss man im Mittel trotzdem noch Zeiteinheiten warten, unabhängig
davon, wieviel Zeit schon vergangen ist.
Warteschlange Allgemein
- Anschauung
- siehe Abbildung cap:WarteschlangeAnschaulich
Figure:
Warteschlangenmodell - Anschaulich
|
- Beschreibung
- siehe Abbildung cap:WarteschlangeAbstrakt
Figure:
Warteschlangenmodell - Abstrakt
|
- Charakterisierung
-
- Kundenpopulation
-
- Ankunftszwischenzeitverteilung
-
- Warteschlangenlänge
-
- Bedienstationenanzahl
-
- Bedienzeitverteilung
-
- Abkürzungen
- (typische)
- (negativ) exponentialverteilt
- deterministisch oder konstant verteilt
- beliebig verteilt
- z.B.
- Ankunftsrate
- (mittlere)
- Bedienrate
- (mittlere) pro Station
- Streuung Bedienrate
-
- Kunden im System
-
zum Zeitpunkt
- Langzeitverhalten
-
stationäre Verteilung
- Ziel der Warteschlangentheorie ist es diese Größe zu bestimmen
- Erwartungswert von
- Langzeitausnutzung der Server
- Langzeitaufenthaltzeit im System
- Gesetz von Little
- Bedingung
- für die Stationarität
- Langzeitausnutzung
- des Servers
- Kunden im System
-
- Langzeitaufenthaltszeit
-
- Dichtefunktion
- von
- dies ist die geometrische Verteilung
- Eigenschaften
-
- Warteschlangen werden länger, wenn bei konstanten Erwartungswert die
Streuung der Bedienzeiten wächst
- Jede Pufferlänge tritt mit gewisser Wahrscheinlichkeit einmal auf,
d.h. Puffer laufen stets gelegentlich voll
- Server mit einer gemeinsamen Warteschlange sind besser als
Server mit Warteschlangen
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Marco Möller 17:20:55 24.10.2005