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- Darstellung siehe Abbildung cap:Modul.
Figure:
Abstrakte, graphische Darstellung eines Moduls
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- Zerlegung des zu modellierenden Systems in Module
- Jedes Modul ist über Schnittstellen mit übrigen Modulen verbunden
- Schnittstellen zeigen aus Modulen heraus
- Export der Beschreibungsvariablen des Moduls über Schnitstellen
- für jedes Modul eigene Modellgleichungen, die die Schnittstellenvariablen
verknüpfen
- Verschaltung von Modulen durch Verknüpfungen von Schnittstellen in
einem Knoten
- dabei Unterscheidung zwischen Fluß- und Potentialvariablen
- Flußvariablen
- Summe ist 0 in einem Knoten
- Potentialvariablen
- Der Wert der Variablen ist gleich
- Pro Schnittstelle je eine Potential und Flussvariable möglich
- Schnittstellen können zu Multiplexkanälen gebündelt werden
- z.B. Position (Potentialvariablen) und Kräfte (Flussvariablen)
- Name der Globalen Variablen ist ``Modulname.InternerName'' bzw.
``Modulname.SchnittstellenName''
- Export der Modellgleichung des Moduls mit Globalen Valiablennamen
- Hinzuname der Kopplungsgleichungen (für Potential und Flussvariablen)
- Das entstandene System nennt sich Differentialalgebrasiches
System - DAE
Differentialalgebrasiches
System
- Zerlegung des Systems in Module mit Ein/Ausgangsschnittstellen
- Zuordnung einer Potential/Flussvariablen pro Schnittstelle
- Formulierung von Gleichungen pro Modul unter ausschließlicher
Benutzung von Schnittstellen/Konstanten (evtl. interner temporärer
Variablen - Zwischenergebnisse)
- Kopplung zweier Module über (kompatible) Schnittstellen induziert
eine Potential- und eine Flussgleichung
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Marco Möller 17:20:55 24.10.2005